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FLORIAN EGLI - WEIRD BEARD––
FUTUREKIDS—
GUILLERMO SORYA—
VERENA VON HORSTEN—
KEJNU—
Seine Stimme hat der Zürcher Soulsänger Guillermo Sorya schon vor einiger Zeit gefunden. Allerdings lieh er sie in den vergangenen Jahren meist an befreundete Musiker aus. Als Kollaborateur von Künstlern wie Dodo Jud, Lea Lu, Steff la Cheffe, Big Zis oder Nubya, sammelte er Bühnen- und Studioerfahrung. Anfang dieses Jahres hat er nun sein eigenes Projekt lanciert. Mit einer Soul-HipHop-Version des Mani Matter Klassikers «Dr Sidi Abdel Assar vo El Hama» bereitete er die hiesigen Ohren auf das vor, was Anfang Juni kommen wird: Ein Soloalbum namens «Daily Bread», auf dem Sorya seinen «Eclectic Soul» in allen Farben und Facetten präsentieren will. Da mischt sich Schweizerdeutsch mit englischem Gesang, und da finden neben den genannten Stilrichtungen auch R&B-, Blues-, Bossa Nova-, Reggae- & Dub-Anleihen ihren Idaplatz. Für die Freiluftaufführung am Stadtsommer hat der 28-jährige Sänger hochkarätige stimmliche Verstärkung angefordert.
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