––
FLORIAN EGLI - WEIRD BEARD––
FUTUREKIDS—
GUILLERMO SORYA—
VERENA VON HORSTEN—
KEJNU—
Urchiges wird sich tun unter urbanem Brückengemäuer: Auf Besen wird geschlagen, in helvetische Sackpfeifen geblasen, an der Leier gekurbelt, der Jutz an die Decke gesandt. Die Gruppe Doppelbock – seit gut 13 Jahren der zeitgemässen Volksmusik verpflichtet – hat sich einen der ungewöhnlichsten Orte der ganzen City für ihr Stadtsommerkonzert ausgesucht. Dort, unter der Kornhausbrücke, wo normalerweise die Skate-boardräder rollen und des Sommers Badegäste hindurchspazieren, nimmt die Formation um Christine Lauterburg, Barbara Berger und Dide Marfurt für einmal ihren Handshake zwischen urbaner und alpiner Musikwelt vor. So stellt sie hier, dem aktuellen Programm getreu, den Naturjodel in den Mittelpunkt und lässt aus Ur-Melodien neue Klanglandschaften und Soundgebilde entstehen, die sich anhören, als wäre ein angesagter Arrangeur soeben mit dem Glacier Express aus der Zukunft angereist. Verstärkt wird die sechsköpfige Formation an diesem Abend durch die Maestros Matthias Lincke an der Geige und Andi Hug am Schlagzeug.
Dide Marfurt: Halszither, Drehleier, Tamburiza, Helvetische Sackfpeife, Trümpi, Bodhràn
Elisabeth Sulser: Sackpfeife, Kuhhorn, Flöten, Schalmei
Simon Dettwiler: Schwyzerörgeli (10-, 18- und 82-bässige Modelle)
Jean-Pierre Dix: E-Bass, Kontrabass
Christine Lauterburg: Jodel & Gesang, Langnauerli, Geige, Bäse
Barbara Berger: Jodel & Gesang, Löffel, Shaker
Gäste:
Giigämaa Matthias Lincke: Geige
Andi Hug: Schlagzeug
---------------------------------------------------------------------------------------
Doppelbock Medieninfos (Download PDF 172 kb)
---------------------------------------------------------------------------------------